Vorwort – 1 Vom Anfang – 2 Wendungen – 3 Weideerlebnisse – 4 Hoffnungen – 5 Neugier und Gänsehaut – 6 Von Wünschen und Ängsten – 7 Kleine Provokationen – 8 Es schlägt Dreizehn – 9 Warum – 10 Spanking virtuell – 11 Die Peitsche – 12, Lehrstunden – 13, Zukunftsträume – Epilog - Anmerkungen – Danksagung
Was erleben die beiden Mittfünfziger in diesen dreizehn Kapiteln? Welche Erfahrungen müssen sie machen? Welche Gedanken und Erkenntnisse bringen dieses tiefe Eintauchen in den Dschungel von Dominanz und Unterwerfung, von Macht und Gehorsam? Welche Sprache wird dort gesprochen?
Von einem letzten Tabu unserer so aufgeschlossenen Gesellschaft wird der Schleier gehoben. Die ungewöhnlich anmutenden sexuellen Neigungen werden zum öffentlichen Lesestoff. Mit Vorsicht, Einfühlungsvermögen und Respekt, aber dennoch mit direkten und teils deftigen Worten, schildert diese reife Frau ihren Gang zwischen den Welten. Eine gehörige Portion erotische Phantasie und Humor schmücken den Roman aus und machen daraus ein prickelndes Lesevergnügen. Machen Sie es sich bequem und lassen Sie sich in diese andere Welt entführen. Vielleicht entdecken Sie sich sogar selbst darin?
Ein Beispiel? “Vorsichtig und mit Gefühl gibt er Petra ihre ersten Spankingerfahrungen. Sie vertraut ihm sofort. Die Erlebnisse aus den anfänglichen Treffen bewirken einen Dammbruch in ihrer Gefühlswelt. Die lange aufgestauten sexuellen Energien, unerfüllten Sehnsüchte und zerronnenen Hoffnungen verschaffen sich massiv Gehör. Aber sie will auch Befriedigung und Sex, bleibt jedoch unbefriedigt im Regen stehen. Als sie mehr will, als Michael bereit ist zu geben, ist erst einmal Sendepause zwischen ihnen. Petra ist angefixt. Sie trifft sich mit anderen und nennt das „Weideerlebnisse“. Die Beschreibungen der verschiedenen Typen ist urkomisch. Vom Besitzertyp, Angelertyp, Spielertyp bis zum ‘Unsichtbaren’ beschreibt sie 14 Männertypen und … ja! Irgendwie kennen wir diese Typen alle!“